15 Gründe, warum es sich lohnt, organisiert zu sein

Es gibt tatsächlich viele Gründe, warum es gut ist, sich und seine Dinge zu organisieren:

  1. keine Zeit mehr verschwenden, ständig nach Dingen zu suchen
  2. Stress, Frust und Angst reduzieren
  3. das gute Gefühl bekommen, alles im Griff zu haben
  4. Zeit effektiver nutzen
  5. mehr schaffen
  6. häusliche Konfliktfaktoren reduzieren
  7. den Kopf / Blick frei bekommen durch weniger Unordnung
  8. sich zu Hause wieder wohlfühlen
  9. ein besseres Bild für Kunden, Kollegen und Freunde abgeben
  10. sich als Selbstständiger auf´s Geldverdienen konzentrieren
  11. weniger Geld ausgeben, weil man weiß, was man hat und was man wirklich braucht
  12. sich besser fühlen und mehr Energie haben
  13. Platz schaffen für Dinge, die einem wichtig sind
  14. klarer denken können und deshalb auch kreativer zu sein
  15. das schlechte Gewissen loswerden, das man beim Blick auf das Chaos bekommt

Dafür lohnt es sich doch, das Chaos anzugehen!

Das Glück liegt im Kleiderschrank

Im Januar habe ich mit einem netten Team vom NDR an einem Beitrag der Sendereihe „plietsch“ mitgewirkt. Es geht um das Thema Klamotten und bei mir im Speziellen um die Ordnung im Kleiderschrank. Wer neugierig ist, sollte sich schon mal den Sendetermin im Kalender eintragen:

Montag, 18.04.2016 um 21:00 Uhr, NDR Fernsehen

plietsch: „Kleider machen Leute – die wichtigsten Fakten“

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/plietsch/Kleider-machen-Leute-die-wichtigsten-Fakten,sendung499422.html

 

Ich bin selbst sehr gespannt! Viel Spaß beim Zuschauen!

Erstaunliche Erkenntnis nach einem Jahr Selbstversuch

Ildiko von Kürthy hat ein Jahr lang von Meditation bis Botox 25 verschiedene Dinge versucht, um sich selbst zu optimieren. Ihre spannende Erkenntnis bringt sie am Ende dieses Interviews auf den Punkt:

Zum Interview

Also spart Euch den Umweg und fangt gleich mit dem Aussortieren und Ballast Abwerfen an. Wenn Ihr Unterstützung braucht, meldet Euch!

Der perfekte Song zum Ballast Abwerfen

Heute Morgen auf meiner Jogging-Runde habe ich zufällig den neuen Silbermond-Song gehört und war beigeistert: das ist die perfekte Hymne für jedes Aufräum-Projekt!

Hier der Text für alle, die ihn noch nicht kennen:

Eines Tages fällt dir auf
dass du 99% nicht brauchst
Du nimmst all den Ballast
und schmeißt ihn weg
Denn es reist sich besser
mit leichtem Gepäck
Du siehst dich um in deinem Leben
Siehst ein Kabinett aus Sinnlosigkeiten
siehst das Ergebnis von Kaufen
und Kaufen von Dingen
von denen man denkt
man würde sie irgendwann brauchen
Siehst die Klamotten die du
nie getragen hast und die du
nie tragen wirst und trotzdem
bleiben sie bei dir
Zu viel Spinnweben und zu viel Kram
Zu viel Altlast in Tupperwaren
Und eines Tages fällt dir auf
dass du 99% davon nicht brauchst
Du nimmst all den Ballast
und schmeißt ihn weg
Denn es reist sich besser
mit leichtem Gepäck
mit leichtem Gepäck
Nicht nur ein kleiner
Hofstaat aus Plastik auch
die Armee aus Schrott und Neurosen
auf deiner Seele wächst immer mehr
hängt immer öfter Blutsaugend an deiner Kehle
Wie geil die Vorstellung wär
das alles loszuwerden
Alles auf einen Haufen
mit Brennpaste und Zunder
und es lodert und brennt so schön
Ein Feuer
in Kilometern noch zu seh’n
Und eines Tages fällt dir auf
dass du 99% davon nicht brauchst
Also nimmst all den Ballast
und schmeißt ihn weg
Denn es reist sich besser
mit leichtem Gepäck
mit leichtem Gepäck
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge
Ab heut nur noch die wichtigen Dinge
Ab heut nur noch leichtes Gepäck
Und eines Tages
fällt dir auf
Es ist wenig was du wirklich brauchst
Also nimmst du den Ballast
und schmeißt ihn weg
denn es lebt sich besser
so viel besser
mit leichtem Gepäck
All der Dreck von gestern
All die Narben
All die Rechnungen die viel zu lang offen rumlagen
Lass sie los, schmeiß sie einfach weg
Denn es reist sich besser
mit leichtem Gepäck

 

Also Musik an und anfangen mit dem Ballast Abwerfen. Genießt das Gefühl!!

Motivationsschub für Euren Dachboden

Gerade habe ich mal wieder ein tolles Feedback von einer Kundin bekommen, deren Dachboden wir letzte Woche zu Leibe gerückt sind:

„Vorher – nachher ist wirklich phänomenal und fast unwirklich, was wir geschafft haben! Und ich bin so erleichtert und mega stolz. Und vor allem dir unendlich dankbar für diese riesige Unterstützung, die anpackend aber auch sehr sensibel-begleitend ist. Mir geht es daher auch gut – Freitag Abend war ich nahezu im Rausch. Ich habe eine ganz andere Energie als noch vor ein paar Wochen – befreiter…auch von 10000 kg Bodenmüll 🙂 “

Vorher:

                      Vorher 1 kleinVorher 2 klein

Nachher:

Nachher 2 klein                 Nachher 1 klein

Habt Ihr auch Lust auf so ein berauschendes Gefühl? Dann ruft an und wir gehen gemeinsam Euer Ordnungsprojekt an!

 

Guter Zeitpunkt für neue Gewohnheiten

Am leichtesten fällt es einem, neue Routinen zu entwickeln, wenn man sich ohnehin gerade umstellen muss, weil sich z.B. der Stundenplan der Kinder geändert hat, man nach einem längeren Urlaub wieder neu in den Alltag startet oder die Zeit umgestellt wird.

Die Ferien sind gerade zu Ende und der neue Tagesablauf muss sich erst noch „zurecht ruckeln“. Das ist also eine gute Gelegenheit, sich eine Sache vorzunehmen, die man als Rutine in den Alltag integrieren möchte, um das Leben einfacher zu machen (wie z.B. abends die Dinge für den nächsten Tag zurecht zu legen). Aber verändert nicht gleich alles auf einmal, sondern konzentriert Euch auf eine Sache zur Zeit. Und haltet diese konsequent durch. Nur so kann sich eine neue Gewohnheit einstellen. Wenn Euch das jetzt zu spontan ist, überlegt erst einmal, was Ihr gern bei Euch ändern würdet und nutzt dann z.B. die Zeitumstellung als Start, die gewonnene Stunde für Euch zu gestalten.